Filmkritik: STAR TREK:NEMESIS


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Abgeschickt von der markus am 11 Februar, 2003 um 15:43:47:

Am Anfang wird mal eben der romulanische Senat mithilfs einer alles vernichtenden Strahlenbombe vernichtet. Verantwortlich hierfür ist der neue Praetor Shinzon, seines Zeichens größenwahnsinniger Klon von "uns" Jean-Luc Picard. Der will nun die Erde zerstören und Captain Picard an´s Leder. Was folgt, ist viel nichtssagendes Philosophieren, ein paar nette Insider-Gags, und ein dramatisches Ende, bei dem ein Besatzungsmitglied auf der Strecke bleiben wird. Die Lichtblicke können jedoch nicht über die schwache Story hinwegtäuschemn, die allenfalls an eine mittelmäßige Doppelfolge der TNG-Serie herankommt.

Fazit:

Nun sollen´s Berman & Co denn auch gut sein lassen, bevor die Serie am Ende noch völlig verramscht wird.


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